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  1. Der Klassiker: die Alpenüberquerung E5
  2. Der Traumpfad: Alpenüberquerung München – Venedig
  3. Für Genießer: vom Tegernsee nach Sterzing
  4. Für Individualisten: der gelbe Weg der Via Alpina
  5. Für Entdecker: die Grande Traversata delle Alpi

Du möchtest eine Alpenüberquerung wandern, weißt aber noch nicht, auf welcher Route? Wir stellen fünf Mehrtageswanderungen über die Alpen für jeden Geschmack vor – vom viel begangenen Klassiker bis hin zum Geheimtipp, von der Alpenüberquerung für Anfänger bis hin zum alpinen Abenteuer.

Finde heraus, welcher Transalp-Typ Du bist.

Gleich geschafft: Die Memminger Hütte ist das Tagesziel auf der zweiten Etappe der Alpenüberquerung E5. Foto: Adobe Stock / bergjournalisten

1. Der Klassiker: die Alpenüberquerung E5

Der europäische Weitwanderweg E5 führt von der französischen Atlantikküste bis nach Venedig. Der Wegabschnitt zwischen Oberstdorf und Meran ist zur beliebtesten Route für eine Alpenüberquerung geworden. In sechs bis acht Etappen kann man auf dem E5 den Alpenhauptkamm überqueren. Die genaue Dauer hängt davon ab, wie viele Transfers mit Bus, Taxi oder Seilbahn man macht, um Abschnitte abzukürzen. So beenden viele Alpencrosser die Tour nach sechs Etappen in Vernagt und fahren mit dem Bus nach Meran.

Die Strecke verläuft durch die abwechslungsreiche Bergwelt der Allgäuer, Lechtaler und Ötztaler Alpen. Eine Übernachtung auf der 3078 Meter hoch gelegenen Similaun-Hütte bietet für viele Alpenüberquerer:innen nicht nur den geografischen Höhepunkt der Tour. Ganz in der Nähe der Hütte wurde 1991 die Gletscher-Mumie des Ötzi gefunden. Man wandert also auf geschichtsträchtigen Pfaden. Außer einer soliden Gehtechnik stellen sie keine großen Ansprüche.

Die Alpenüberquerung auf dem Fernwanderweg E5 führt von Oberstdorf nach Meran.
  • Tourdaten zur Alpenüberquerung am E5

    Strecke: 180 km mit Abkürzungsmöglichkeiten
    Etappen: 6 – 8
    Höhenmeter im Aufstieg: mind. 5000
    Beste Jahreszeit: Juni – September. Im Frühsommer können Restschneefelder die Tour erschweren.
    Schwierigkeit: leicht bis mittelschwer
    Voraussetzungen: gute Kondition, Trittsicherheit, Geselligkeit
    Weitere Informationen zur Alpenüberquerung am E5

Mit 180 Kilometern ist dieser Alpencross einer der kürzesten. Am Zielort Meran sind die Alpen eigentlich noch lange nicht zu Ende. Aber Flair und Klima des Südtiroler Kurorts geben einem das beglückende Gefühl, im Süden angekommen zu sein.

Wegen seiner Beliebtheit sind Weitwander:innen auf dem E5 sicher nicht allein unterwegs. Vor allem im Juli und August sind die Hütten meist bis auf den letzten Platz belegt und eine Reservierung dringend erforderlich. Alternativ lassen sich auch Übernachtungen im Tal einrichten.

Die letzten Meter: Nach rund 30 Tagesetappen auf der Alpenüberquerung München – Venedig erreicht man am Markusplatz das Meer. Foto: Adobe Stock / ALollo

2. Der Traumpfad: Alpenüberquerung München – Venedig

Am Marienplatz losgehen und am Markusplatz ankommen – über alle Berge ans Meer wandern. Wie man es auch sieht: Die Alpenüberquerung von München nach Venedig hat einen besonderen Reiz allein schon wegen ihres Start- und Zielortes. Die Strecke startet noch recht flach im bayerischen Alpenvorland und läuft fünf Tage lang flach im venezianischen Hinterland aus. Dazwischen liegt die Crème de la Crème der Ostalpen: vom Karwendel über die Tuxer Alpen mit ihren Gletscherblicken bis zu den Felstürmen der Dolomiten.

Mit ihren etwa 30 Tagesetappen verbraucht diese Route gut und gerne einen Jahresurlaub. Weil innerhalb eines Monats mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zwei, drei Regentage auf der Hütte ausgesessen werden wollen, sollte man diese Tour obendrein mit ein paar Puffertagen planen. Dafür bekommt Mann/Frau auf dieser ›Traumpfad‹ genannten Route wahrscheinlich auch die Tour seines/ihres Lebens.

Die Alpenüberquerung von München nach Venedig führt unter anderem durch die Dolomiten.
  • Tourdaten zur Alpenüberquerung München – Venedig

    Strecke: 550 km
    Etappen: ca. 30
    Höhenmeter im Aufstieg: 22.000
    Beste Jahreszeit: Juni – September. Im Frühsommer können Restschneefelder die Tour erschweren.
    Schwierigkeit: mittelschwer bis schwer
    Voraussetzungen: hervorragende Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, alpine Erfahrung
    Weitere Informationen zur Alpenüberquerung München Venedig

Technisch ist diese Transalp deutlich anspruchsvoller als etwa der E5. Es geht teils über schmale und ausgesetzte Bergpfade zu Fuß über die Alpen. Das eine oder andere Mal muss man die Hände zu Hilfe nehmen. Die 1977 von Ludwig Graßler ausgearbeitete Originalroute sieht in den südlichen Dolomiten am Berg Schiara sogar einen Klettersteig vor, der jedoch umwandert oder mit dem Bus umfahren werden kann. Die 550 Kilometer und 22.000 Höhenmeter verlangen zudem eine hervorragende Kondition und einen belastbaren Bewegungsapparat.

Trotz der höheren Schwierigkeit ist diese Route sehr beliebt und stark frequentiert. Auch hier empfiehlt es sich vor allem im Juli und August, die Hütten mindestens ein paar Tage im Voraus zu reservieren. Lohn der Mühe sind unvergessliche Eindrücke aus dem Herz der Alpen. Und ein Cappuccino in südlicher Sonne zum Plätschern der Lagune.

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Lange und mitunter schwierige Bergwanderungen im Alpenraum – genau dafür haben wir den HANWAG Makra Trek GTX entwickelt. Die Sohlen-Konstruktion bietet perfekte Dämpfung und hohe Stabilität. Dank der integrierten Gore-Tex-Membran ist der Schuh nicht nur wasserdicht, sondern trocknet auch schnell wieder – das ist ideal auf Mehrtageswanderungen wie einer Alpenüberquerung. Erfahre mehr über das Modell in unserer Product Story oder klicke unten in den Webshop.

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Am ›Fjord von Tirol‹: Der Achensee ist eines von vielen landschaftlichen Highlights entlang der Strecke. Foto: Pixabay / MarcoVen

3. Für Genießer: vom Tegernsee nach Sterzing

Du suchst eine Alpenüberquerung für Anfänger und Genießer? Dann bist Du bei der Route von Gmund am Tegernsee in den Südtiroler Ort Sterzing genau richtig. Dieser Alpencross verläuft in sieben Etappen auf einfachen bis mittelschweren Wegen über den Alpenhauptkamm. Ein Höhepunkt ist das 2275 Meter hoch gelegene Pfitscherjochhaus am Übergang aus den Zillertaler in die Südtiroler Alpen. Als Übernachtungsmöglichkeit bieten sich zahlreiche Gasthöfe, Pensionen oder Hotels in den Tälern an.

Nominell beträgt die Gesamtstrecke 144 Kilometer. Sie lässt sich jedoch mehrmals mit Bergbahnen und Bussen abkürzen, sodass letztlich nur gut 100 Kilometer gewandert werden müssen. Manche Etappe hat nur 200 Höhenmeter im Aufstieg, dafür mit rund 20 Kilometern recht viel Strecke. Die mit 900 Höhenmetern anstrengendste Bergetappe misst dann nur elf Kilometer Länge. Das schafft jede:r durchschnittlich trainierte Wander:in. Ein optional buchbarer Gepäcktransport zwischen den Etappenzielen erleichtert die Sache zusätzlich.

Die 144 km lange Route vom Tegernsee nach Sterzing lässt sich an vielen Stellen mit Bergbahnen oder Bussen abkürzen.
  • Tourdaten zur Alpenüberquerung Tegernsee – Sterzing

    Strecke: 144 km
    Etappen: 7
    Höhenmeter im Aufstieg: 4500
    Beste Jahreszeit: Juni – September, abhängig von der Schneelage
    Schwierigkeit: leicht bis mittelschwer
    Voraussetzungen: gute Kondition, Trittsicherheit

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Das Bergerlebnis kommt auf dieser Einsteiger-Route nicht zu kurz. Der Fjord-ähnliche Achensee, die Tuxer Alpen mit Blick auf die Eisriesen, der Alpenhauptkamm am Pfitscherjoch und die ursprünglichen Pfunderer Berge auf Südtiroler Seite bieten die ganze Bandbreite der Alpen. Auch kulturell ist diese Überquerung eine abwechslungsreiche Reise: Oberbayern, Nord- und Südtirol stehen für Gastlichkeit und kulinarische Genüsse.

Und auch die Planung dieser Alpenüberquerung fällt besonders leicht. Denn die Tourismusverbände entlang der Strecke haben sich zusammengeschlossen und bieten auf einer eigenen Website zahlreiche Dienstleistungen von der Übernachtungsbuchung bis hin zur geführten Alpenüberquerung.

Alpencross-Hingucker: Die Civetta ist nur einer von vielen Dolomitengipfeln entlang der gelben Via Alpina Foto: Pixabay / Eiramesle

4. Für Individualisten: der gelbe Weg der Via Alpina

Die Via Alpina besteht aus fünf unterschiedlichen Routen mit farblicher Kennzeichnung. Der gelbe Weg ist im nördlichen Teil – also zwischen Oberstdorf und Meran – identisch mit der Alpenüberquerung auf dem E5. Allerdings führt er im Süden noch weit über Südtirol hinaus bis zur italienischen Hafenstadt Triest an der Adria.

Bei einer Länge von 800 Kilometern und 40 Etappen ist klar: Diesen Weg absolvieren in ganzer Länge viel, viel weniger Weitwander:innen als etwa den E5 oder auch die Strecke München – Venedig. Auf den teils zwölfstündigen Etappen in weitgehend anspruchsvollem Gelände trennt sich die Spreu vom Weizen. Und so ist der gelbe Weg der Via Alpina eine Alpenüberquerung für Fortgeschrittene und ein Geheimtipp für Individualisten. Lediglich auf den Etappen auf dem E5 ist man häufig in Gesellschaft.

Die gelbe Via Alpina ist sicher nicht der direkteste Weg über die Alpen – aber einer der eindrucksvollsten.
  • Tourdaten zum gelben Weg der Via Alpina

    Strecke: 800 km
    Etappen: ca. 40
    Höhenmeter im Aufstieg: 45.000
    Beste Jahreszeit: Mitte Juni – Mitte September
    Schwierigkeit: mittelschwer bis schwer
    Voraussetzungen: hervorragende Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, alpine Erfahrung
    Weitere Informationen zum gelben Weg der Via Alpina

Wer es noch eine Spur individueller mag, folgt nicht dem Herdentrieb, sondern wandert gegen den Strom. Sprich: von Südost nach Nordwest, also von Triest nach Oberstdorf. Mit der Sonne im Rücken erlebt man von Slowenien bis Bayern eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften. Die imposanten Julischen Alpen, die Einsamkeit der Karnischen Alpen, die Dolomiten, die Eisberge der Ötztaler und das liebliche Allgäu – ein grandioser Querschnitt der Natur wie auch der alpenländischen Kulturen.

Und wer nach der gelben Via Alpina erst so richtig Lust auf Alpenüberquerung bekommen hat: Es gibt ja auch noch den roten, violetten, grünen und blauen Weg …

Mehr Infos und Tipps zur Faszination Weitwandern

Wilde Weiten: Für eine Durchquerung der Westalpen bietet sich die GTA an. Hier ein Blick zur Rocca la Meja. Foto: Adobe Stock / allesandrogiam

5. Für Entdecker: die Grande Traversata delle Alpi

Die bisher genannten Alpenüberquerungs-Routen liegen allesamt in den Ostalpen. Dort gelangt man vergleichsweise schnell von der Alpennord- auf die Alpensüdseite. Ganz anders sieht die Sache in den Westalpen aus. Wer hier aus dem Norden ans Meer wandern möchte, muss – oder darf – den gesamten Westalpenbogen überwinden. Und genau das macht die Grande Traversata delle Alpi, kurz GTA.

Mit circa 1000 Kilometern Länge und 65 Etappen ist die GTA eine saisonfüllende Angelegenheit. Außerdem schlagen rund 65.000 Höhenmeter im Aufstieg zu Buche. Zwar führt die Route nur selten durch alpinistisch anspruchsvolles Gelände. Doch alleine schon die konditionellen Anforderungen und eine spärliche Infrastruktur machen die GTA zu einem Abenteuer für Fitte und Entbehrungsfähige. Die wenigsten GTA-Wander:innen absolvieren diese Westalpen-Durchquerung am Stück, die meisten begehen nur Teilabschnitte.

Die GTA führt in 65 Etappen durch den Westalpenbogen bis ans Mittelmeer.
  • Tourdaten zur GTA

    Strecke: ca. 1000 km
    Etappen: ca. 65
    Höhenmeter im Aufstieg: 65.000
    Beste Jahreszeit: Juni – September, abhängig von der Schneelage
    Schwierigkeit: mittelschwer bis schwer
    Voraussetzungen: hervorragende Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, alpine Erfahrung
    Weitere Informationen zur Grande Traversata delle Alpi

Der Lohn für die Anstrengungen liegt vor allem in der weitläufigen und meist menschenleeren Landschaft der Westalpen. Startpunkt ist der Griespass in der Schweiz. Und während die Walliser Alpen zu Beginn noch einigermaßen belebt sind, wird es in den Grajischen und den Cottischen Alpen einsam. Nur wenige Bergsteiger:innen verlieren sich auf die Höhen. Und auch in den Tälern des Piemonts sind viele Dörfer verlassen. Dennoch bieten sich genügend Gelegenheiten, die köstliche Küche dieser italienischen Bergregion zu probieren.

Die Seealpen künden dann schon vom nahenden Ziel des Weitwanderwegs: Bei Ventimiglia fällt der Weg steil aus den Bergen zum Mittelmeer hin ab. Ein Sprung in die Fluten nach mehreren Wochen im Gebirge – geschafft.

Fazit: Alpenüberquerungen für jeden Typ

Und? Welcher Transalp-Typ bist Du? Sicher ist: Der Traum von einer Alpenüberquerung zu Fuß kann nicht nur für Spitzensportler:innen in Erfüllung gehen. Es gibt einfache und kurze Routen, für die man lediglich eine solide Grundkondition und Spaß am Draußensein benötigt. Andere Strecken würzen die Wanderung mit alpinistischen Einlagen und strecken sich zu einem epischen Abenteuer. Außerdem kann man sich bei Alpenüberquerungen gut steigern und beim nächsten Mal eine etwas anspruchsvollere Route einschlagen. Denn die größte Gefahr des Fernwanderns ist wohl: Es kann süchtig machen.

  • Ausrüstungs-Tipps für Deine Alpenüberquerung

    Den wichtigsten Ausrüstungs-Gegenstand für eine Alpenüberquerung haben wir bereits oben vorgestellt: ein Paar gut eingelaufene Wanderschuhe wie unseren HANWAG Makra Trek (–> Mehr erfahren: Wanderschuhe einlaufen). Die wichtigste Regel für die weitere Packliste lautet: So wenig wie möglich, aber dennoch alles Nötige mitnehmen. Denn in der Regel trägt man seine sieben Sachen auf dem Rücken über alle Berge. Und da zählt jedes Gramm.

    Nötig ist insbesondere alles, was Dich vor Kälte, schlechtem Wetter und bei alpinen Notlagen/Verletzungen schützt. Gewicht sparen kann man hingegen bei Komfortartikeln. So genügt ein Schlaf-T-Shirt (Tipp: Merinowolle mieft nicht so schnell) – insbesondere dann, wenn Du unterwegs Wäsche waschen kannst.

    Hier eine grobe Packliste Alpenüberquerung:

    • Wanderschuhe/Trekkingstiefel (–> So findest Du die perfekte Passform)
    • zwei Paar Wandersocken (–> Kaufberatung Wandersocken)
    • lange Wanderhose oder Zip-Hose, schnell trocknend
    • wasserdichte Regenhose
    • ein oder zwei Sätze Unterwäsche. Merinowolle müffelt nicht so schnell, Kunstfaser trocknet schneller. Tipp: Tagsüber an der frischen Luft schnelltrocknendes Kunstfaser, das du abends auf der Hütte auswaschen kannst – und für die Hütte ein Set aus Merinowolle, damit Du selbst nach Tagen on Tour in Gesellschaft bleibst … Auf keinen Fall ein Unterhemd aus Baumwolle, weil sie zu langsam trocknet.
    • ein wärmendes Kleidungsstück (z.B. Fleece-Pulli) als mittlere Schicht
    • wasserdichte Regenjacke
    • für kalte Tage oder die Rast auf der Strecke eine zusätzliche Wärmeschicht wie etwa eine leichte Isolationsjacke. Sie sollte nicht zu voluminös und gut komprimierbar sein und unter die Regenjacke passen.
    • Handschuhe, Mütze, Schlauchtuch (lässt sich universell z.B. als Halstuch einsetzen)
    • Kappe oder Hut als Sonnenschutz für den Kopf
    • Sonnenbrille
    • Teleskop-Trekkingstöcke
    • Rucksack mit ca. 30-40 Litern Volumen und Regenhülle
    • leichte Hose, T-Shirt und ggf. ein leichter Pulli als Hüttenbekleidung
    • Hüttenschlafsack. z.B. aus Seide oder Wolle-Seide
    • leichte Hüttenschuhe
    • Erste-Hilfe-Set und Biwaksack (pro Person ein Platz)
    • Stirnlampe
    • Karten und/oder GPS-Track auf dem Handy/GPS-Gerät (Ladekabel!)
    • Sonnencreme
    • Hygiene-Artikel, persönliche Medikamente, Blasenpflaster (–> So vermeidest Du Blasen beim Wandern)
    • Ohrstöpsel (überlebenswichtig fürs Matratzenlager…)
    • Ersatzschnürsenkel
    • Brotzeit-Box
    • Riegel und Snacks (z.B. Studentenfutter)
    • Wasserflasche oder Trinksystem mit mind. 1 Liter, besser 1,5 Liter; Achtung: bei Sommerhitze mehr mitnehmen!
    • Bargeld (die wenigsten Hütten akzeptieren Karte)
    • kleiner Müllbeutel